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Connected Intelligence

Noch vor wenigen Jahren war es eine interessante Frage, ob jedes Unternehmen de facto eine eigene Website braucht. Für viele war dieses neue Medium Internet nur ein gezielter Kommunikationskanal für bestimmte Kundengruppen und Märkte. Sicherlich können bis heute die wenigsten Unternehmen einen Business Case für ihren Webauftritt rechnen. Dennoch fällt die Antwort heute ziemlich eindeutig aus – schon die Frage erscheint nahezu exotisch. In unseren Tagen stehen allerdings viele Unter- nehmen vor einer ganz ähnlichen Frage, die sich quasi eine Schicht tiefer in eben diesem Internet abspielt: Brauchen wir eine eigene Unternehmens-Facebook-Seite? Und wieder stellt sich die Frage nach einem Business Case, den so richtig kein Mensch rechnen kann.

Das Web 1.0 war geprägt von gezielten Angebotsinformationen – das Web 2.0 bietet wertvolle Nachfrageinformationen

Dabei ist Facebook nur ein Phänomen von vielen in einem sich immer schneller entwickelnden Internet, das längst als „Web 2.0“ bezeichnet wird. Das „alte Web“ oder „Web 1.0“ war noch als Informations-Einbahnstraße zu verstehen, in dem Veröffentlichungen aller Art weltweit elektronisch verfügbar gemacht wurden. Insbesondere war es geprägt von Angebotsinformationen, die mit ihrer Transparenz, Aktualität und Reichweite bereits ganze Märkte revolutionierten.

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Dr. Christian von Thaden
Dr. Christian von Thaden
Managing Partner & CEO
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