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Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Marketinginstrument zur Gewinnung von Informationen über Marken

Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Ausschnitt aus der Entscheidungsorientierten Diagnostik (EOD)

Wenn man vor Entscheidungen für Marken steht, kann man die Psychologie als Wissenschaft nutzen, um diese Entscheidungen möglichst zufriedenstellend zu treffen. Das bedeutet, dass man später nicht bereut, etwas nicht beachtet zu haben, was man hätte ins Kalkül ziehen können. Die Entscheidungsorientierte Diagnostik (EOD) ist ein System von wissenschaftlich fundierten Regeln, welches das Vorgehen bei der Gewinnung und Verarbeitung von Informationen auf dem Stand der psychologischen Wissenschaft optimiert (Decision Aiding). Alle im diagnostischen Prozess zu treffenden Entscheidungen können damit unterstützt werden. Das diagnostische Vorgehen nach der EOD haben Westhoff und Kluck (1991) zum ersten Mal beschrieben, 2012 erschien das Buch auf Englisch, 2014 erschien die aktuelle 6. Auflage. Alle Stationen des diagnostischen Prozesses werden in der EOD durch Checklisten unterstützt, ein Vorgehen, das in der Luftfahrt seit Jahrzehnten für optimale Entscheidungen sorgt und seit etwa 15 Jahren auch in der Medizin zunehmend eingesetzt wird. Die Checklisten der EOD sind bis heute ein Alleinstellungsmerkmal des psychologischen Diagnostizierens entsprechend der EOD. Das System der EOD eignet sich nicht nur zu Diagnose des Verhaltens von Personen, sondern es gestattet auch die Analyse von Situationen und Organisationen.

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Dr. Christian von Thaden
Dr. Christian von Thaden
Managing Partner & CEO
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