Referenzen & Kunden

Seit über 25 Jahren unterstützt Batten & Company über 400 Kunden mit umfassender Beratung in mehr als 2000 Projekten und 150.000 Projekttagen – für messbare Erfolge von internationalen Großkonzernen bis zu mittelständischen Unternehmen. Diese Expertise hat uns zur besten Marketingberatung Deutschlands gemacht.

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Unsere Kunden

Ihre Erfolgsgeschichten

„Batten & Company ist bereits seit einer Reihe von Jahren der Partner unseres Vertrauens. Unsere Zusammenarbeit zeichnet sich durch absolute Verlässlichkeit, Qualität und menschliche Kompatibilität aus. Sie verstehen unsere Herausforderungen wie ein Teil unseres eigenen Teams und agieren stets auf Augenhöhe. Dadurch bringen wir unsere erfolgskritischen Projekte gemeinsam mit Batten & Company schnell „on speed“ und setzen sie erfolgreich um.“

Rainer Hohenberger, CEO bei BNP Paribas Personal Investors

„An Batten & Company schätzen wir die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe und ihr tiefes Verständnis für unsere Herausforderungen. Das Team bringt außergewöhnliches Fachwissen, hohen Einsatz und eine klare Zielorientierung mit. Durch ihre strategische Weitsicht und praxisnahe Umsetzung haben wir nicht nur messbare Ergebnisse erzielt, sondern auch nachhaltige Veränderungen im Unternehmen verankert – mehr als Berater, echte Partner.“

Claudia Baeder, Head of Digital & IT Strategy bei Klöckner & Co

Projekte

Case Studies

Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on

Verbesserung von Customer Experience und Loyalitätssteigerung für einen Telekommunikationsanbieter

Verbesserung von Customer Experience und Loyalitätssteigerung für einen Telekommunikationsanbieter

Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on

Verbesserung von Customer Experience und Loyalitätssteigerung für einen Telekommunikationsanbieter

Ausgangssituation:

Das Unternehmen hatte keine ausreichenden Erkenntnisse zu Zufriedenheit und Leistungserlebnissen entlang der Customer Journey. Kritische Momente („Moments of Truth“) waren unklar und das vorhandene Zufriedenheitstracking nur eingeschränkt nutzbar.

Vorgehen:

  • Erarbeitung der Customer Journey inkl. Identifikation kritischer Momente
  • Analyse der aktuellen Performance entlang aller Touchpoints und Kundenerwartungen
  • Priorisierung von Optimierungspotenzialen nach Dringlichkeit und Relevanz
  • Entwicklung eines KPI-Dashboards zur nachhaltigen Steuerung

Ergebnisse:

  • Potenziale zur Verbesserung des Kundenerlebnisses pro Organisationseinheit
  • Etablierung eines regelmäßigen Kundenzufriedenheitstrackings
  • Stärkere Verankerung von Kundenorientierung im gesamten Unternehmen

Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on

Entwicklung einer neuen B2B-Kundenmarke

Entwicklung einer neuen B2B-Kundenmarke

Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on

Entwicklung einer neuen B2B-Kundenmarke

Ausgangssituation:

Das Unternehmen adressierte Geschäftskunden bislang nicht mit einer eigenständigen Marke. Im Multimarkenportfolio fehlte eine klare Differenzierung und Positionierung gegenüber Wettbewerbern.

Vorgehen:

  • Entwicklung und Abstimmung einer Value Proposition inkl. Core Values und Messages
  • Darstellung und Bewertung von Markenrouten inkl. Naming und Logo-Designs
  • Test der Markenrouten in Fokusgruppen mit Geschäftskunden
  • Entwicklung einer Kommunikationsplattform zur Umsetzung der Marke

Ergebnisse:

  • Einführung einer eigenständigen Geschäftskundenmarke
  • Entwicklung eines integrierten Kommunikationskonzept
  • Aufeinander abgestimmte Werbemittel und einheitliche Markenführung

Industriegüter

Markenbewertung für eine neu akquirierte Marke in der Chemiebranche

Markenbewertung für eine neu akquirierte Marke in der Chemiebranche

Industriegüter

Markenbewertung für eine neu akquirierte Marke in der Chemiebranche

Ausgangssituation

Nach der Akquisition einer neuen Marke sollte deren Marktpositionierung im Vergleich zu relevanten Wettbewerbern überprüft und eine mögliche Nähe zur bestehenden Dachmarke bewertet werden. Ziel war es, fundierte Empfehlungen für die zukünftige Markenstrategie und Positionierung abzuleiten.

Vorgehen

  • Durchführung qualitativer Tiefeninterviews mit Mitarbeitenden und Key Accounts sowie einer quantitativen Kundenbefragung
  • Messung der Markenperformance entlang des Brand Funnels und Analyse des Markenimages im Wettbewerbsumfeld in Deutschland und Frankreich
  • Bewertung der Markenstärke mittels 5-Stage Model of Brand Strength und Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Positionierung
  • Prüfung der Markennähe zur Dachmarke anhand des Two-Way Brand Transfer Models

Projektergebnis

Die neu akquirierte Marke wurde umfassend aus interner und externer Sicht bewertet. Auf Basis der Performance- und Stärkemessung sowie der Analyse der Markennähe konnten konkrete Empfehlungen für die künftige Positionierung im Zusammenspiel mit der Dachmarke abgeleitet werden.

Industriegüter

Marken- und Kommunikationsstrategie für ein Bauunternehmen

Marken- und Kommunikationsstrategie für ein Bauunternehmen

Industriegüter

Marken- und Kommunikationsstrategie für ein Bauunternehmen

Ausgangssituation

Im Segment Hochbau bestand die Herausforderung, eine klare und differenzierende Markenpositionierung zu entwickeln. Vorhandene Potenziale waren aufgrund unterschiedlicher Selbstbilder, uneinheitlicher Kommunikation und fragmentierter Kundenerlebnisse nicht ausgeschöpft.

Vorgehen

  • Analyse von Selbstbild (interne Interviews) und Fremdbild (Kunden, Wettbewerb, Trends) zur Identifikation relevanter Positionierungspotenziale
  • Schärfung der Markenpositionierung im Rahmen eines standortübergreifenden Positionierungs-Workshops und anschließender Management-Validierung
  • Neufassung des Leistungsversprechens zur Verwendung in der Markenkommunikation sowie Ableitung interner Handlungsfelder für das Leistungsangebot
  • Entwicklung einer Kommunikationsstrategie entlang der Customer Journey mit identifizierten Touchpoints, Kernbotschaften und KPIs

Projektergebnis

Das Unternehmen verfügt nun über eine klar geschärfte Markenpositionierung, ein prägnantes Leistungsversprechen sowie eine konsistente Kommunikationsstrategie mit messbaren KPIs. Damit wurden die Grundlagen für eine einheitliche Marktansprache und eine zielgerichtete Kundenkommunikation gelegt.

Industriegüter

Zielgruppen-Strategie und Brand Identity für ein globales Logistikunternehmen

Zielgruppen-Strategie und Brand Identity für ein globales Logistikunternehmen

Industriegüter

Zielgruppen-Strategie und Brand Identity für ein globales Logistikunternehmen

Ausgangssituation

Das Unternehmen ist eine international etablierte Marke im Logistikbereich, verfügte jedoch bislang über keine klar definierte Markenstrategie. Marke und Customer Journey sollten stärker an den Bedürfnissen relevanter Zielgruppen ausgerichtet werden, um die Zukunftsfähigkeit zu sichern.

Vorgehen

  • Fundierte Bestandsaufnahme durch interne Interviews zur Erhebung bestehender Segmentierungslogiken und Markenwahrnehmung
  • Externe Perspektive durch qualitative Kundeninterviews zur Erfassung von Wahrnehmung und Bedürfnissen entlang der Customer Journey
  • Gemeinsame Entwicklung einer neuen Segmentierungslogik und differenzierter Zielgruppenprofile
  • Erarbeitung einer Markenstrategie inkl. neuer Markenarchitektur und Pilotkampagne zur exemplarischen Verprobung

Projektergebnis

Es entstand eine fundierte Zielgruppenstruktur mit klaren Segmenten und Profilen sowie eine konsistente Markenarchitektur. Die Markenidentität wurde geschärft und in einem Pilotansatz erfolgreich getestet, womit die Grundlage für eine nachhaltige, zielgruppenorientierte Brand Identity gelegt wurde.

Industriegüter

Stärkung der globalen Unternehmenskultur bei einem Anbieter von Smart-Metering-Lösungen

Stärkung der globalen Unternehmenskultur bei einem Anbieter von Smart-Metering-Lösungen

Industriegüter

Stärkung der globalen Unternehmenskultur bei einem Anbieter von Smart-Metering-Lösungen

Ausgangssituation

Heterogene Unternehmenskulturen an sieben internationalen Standorten, bedingt durch unterschiedliche Länderkulturen und akquirierte Unternehmensteile. Die formulierte Unternehmenskultur war nicht überall bekannt oder verankert, sodass uneinheitliche Mindsets und Erwartungen die internationale Zusammenarbeit erschwerten.

Vorgehen

  • Herleitung eines klaren kulturellen Zielbilds auf Basis einer Kulturanalyse und Entwicklung einer „Culture Journey“-Roadmap
  • Konkretisierung der Unternehmenswerte in gewünschte Verhaltensweisen (z. B. „empowering leadership“)
  • Abgleich von Ist-Kultur und Zielbild gemeinsam mit internationalen Standortleitungen und Teams, Definition zentraler Herausforderungen
  • Entwicklung von Kulturinitiativen für drei Schwerpunkte: Verankerung der Werte, unterstützendes Führungsverhalten, effizientere Entscheidungsfindung

Projektergebnis

Das Unternehmen verfügt nun über ein klares kulturelles Zielbild und eine abgestimmte Roadmap mit spezifischen Initiativen. Dadurch wurden die Unternehmenswerte stärker verankert, Führungsverhalten gezielt weiterentwickelt und Entscheidungsprozesse international beschleunigt.

Handel

Strategische Entwicklung von Micro Markets bei einem führenden Baumarktunternehmen

Strategische Entwicklung von Micro Markets bei einem führenden Baumarktunternehmen

Handel

Strategische Entwicklung von Micro Markets bei einem führenden Baumarktunternehmen

Ausgangssituation

Zur Erschließung zusätzlicher Sortiments- und Flächenpotenziale sollten Micro Markets segmentiert und gezielt weiterentwickelt werden.

Vorgehen

  • Entwicklung von ~200 Use Cases und Priorisierung von ~30 Micro Markets nach Potenzial und Machbarkeit
  • Ableitung einer Roadmap inkl. POS-Zielbild und Sortiments-/Flächenpotenzialen
  • Definition von Angebots- und Vermarktungslogiken je Micro Market
  •  Konkrete Ausgestaltung der Sortimentsstrategie je Use Case

Projektergebnis

Durch die strukturierte Priorisierung von Micro Markets konnte ein klarer Fokus für die Weiterentwicklung geschaffen werden. Ein definiertes POS-Zielbild mit zugehöriger Roadmap bietet Orientierung für die Flächengestaltung. Ergänzend liefern konkrete Umsetzungskonzepte für Sortiment, Angebot und Vermarktung je Marktcluster eine belastbare Grundlage für die operative Umsetzung.

Handel

Einführung eines internationalen Home-Delivery-Geschäftsmodells bei einem führenden Travel-Retail-Anbieter

Einführung eines internationalen Home-Delivery-Geschäftsmodells bei einem führenden Travel-Retail-Anbieter

Handel

Einführung eines internationalen Home-Delivery-Geschäftsmodells bei einem führenden Travel-Retail-Anbieter

Ausgangssituation

Ein Handelsunternehmen plante die Einführung eines neuen Geschäftsmodells „Home Delivery“ zur internationalen Heimlieferung von Duty-Free-Produkten. Dafür mussten Prozesse neu definiert und eine tragfähige technische Lösung entwickelt werden.

Vorgehen

  • Definition von Soll-Prozessen für das neue Geschäftsmodell
  • Modellierung der relevanten Geschäfts- und Teilprozesse sowie Durchführung von Belastungstests
  • Unterstützung des Kundenteams bei Schulungen, Ressourcen- und Kapazitätsplanung
  • Vorbereitung und Steuerung des Rollouts durch klare Prozessdokumentation und Projektsteuerung

Projektergebnis

Das Geschäftsmodell „Home Delivery“ wurde erfolgreich eingeführt und international ausgerollt. Klare und getestete Prozesse sorgten für reibungslose Abläufe, während der erfolgreiche Online-Shop-Launch die Basis für nachhaltiges Wachstum legte.

Handel

Strategische Optimierung des Kundenerlebnisses im stationären Handel bei einem führenden Beauty- und Lifestyle-Anbieter

Strategische Optimierung des Kundenerlebnisses im stationären Handel bei einem führenden Beauty- und Lifestyle-Anbieter

Handel

Strategische Optimierung des Kundenerlebnisses im stationären Handel bei einem führenden Beauty- und Lifestyle-Anbieter

Ausgangssituation

Sinkende Kundenzahlen und rückläufige Zufriedenheitswerte im stationären Handel machten deutlich, dass Kundenerwartungen nicht mehr ausreichend erfüllt und Wettbewerber attraktiver wahrgenommen wurden.

Vorgehen

  • Qualitative Exploration: 4 Fokusgruppen mit 37 Kunden wurden geführt
  • Quantitative Validierung: 150 Store-Exit-Interviews wurden abgehalten
  • 12 Tiefeninterviews mit abgewanderten Kunden zur Identifizierung der Ursachen

Projektergebnis

Die Analyse zeigte eine insgesamt sehr hohe Kundenzufriedenheit und einen starken NPS, im Wettbewerbsvergleich jedoch nur eine Platzierung knapp außerhalb der Top 3. Als zentrale Handlungsfelder wurden Servicequalität, Verfügbarkeit von Produktmustern, Awareness für Beauty Services sowie die Optimierung des Shop-Layouts identifiziert.

Finanzdienstleistungen

Entwicklung einer globalen Brand Management Strategie für einen Versicherungskonzern

Entwicklung einer globalen Brand Management Strategie für einen Versicherungskonzern

Finanzdienstleistungen

Entwicklung einer globalen Brand Management Strategie für einen Versicherungskonzern

Ausgangssituation

Stark abweichende Performance der Konzernmarke in den einzelnen Ländern. Zusätzliches Fehlen eines einheitlichen Markenbildes, sodass weder eine konsistente Steuerung noch eine gemeinsame strategische Ausrichtung gewährleistet werden konnten.

Vorgehen

  • Durchführung einer Markenwertstudie (BEVA) in 11 Ländern
  • Status-quo- und Gap-Analyse der eingesetzten Messinstrumente
  • Entwicklung eines KPI-Sets zur internationalen und vergleichbaren Messung von Brand Alignment und Brand Strengthening
  • Konzeption und Einführung eines international gültigen Markenmodells
  • Entwicklung eines Target Operating Modells als Grundlage zur Steuerung des internationalen Markenmanagements

Projektergebnis

Das neue international gültige Markenmodell wurde quantitativ auf Basis von Marktforschungsdaten hergeleitet. Ergänzend entwickelte das Projektteam ein Target Operating Model, das die Zusammenarbeit zwischen Headquarter und Ländergesellschaften definiert. Dadurch wurde festgelegt, wie das Headquarter die Markenstrategie steuert und den Markenauftritt kontrolliert, sodass die Marke künftig einheitlich und konsistent in allen Märkten ausgespielt wird.

Finanzdienstleistungen

Identifikation und Konzeption von Prozessen mit Optimierungspotenzial entlang der Customer Journey für eine Digitalbank

Identifikation und Konzeption von Prozessen mit Optimierungspotenzial entlang der Customer Journey für eine Digitalbank

Finanzdienstleistungen

Identifikation und Konzeption von Prozessen mit Optimierungspotenzial entlang der Customer Journey für eine Digitalbank

Ausgangssituation

Fehlende Transparenz über bestehenden Customer Journeys, sodass weder Schwachstellen noch Verbesserungspotenziale systematisch erfasst werden konnten. Dadurch wurden Chancen zur Steigerung der Effizienz sowie zur Optimierung des Kundenerlebnisses nicht genutzt.

Vorgehen

  • Mapping und Auswahl der relevanten Customer Journeys (z.B. Kontoeröffnung)
  • Analyse der einzelnen Prozessschritte, um vorab Pain Points und mögliche Optimierungspotenziale zu identifizieren
  • Durchführung von Workshops pro Journey zur vollständigen Identifizierung von Optimierungspotenzialen
  • Priorisierung der identifizierten Potenziale nach Impact, Effort und Umsetzungswahrscheinlichkeit sowie Festlegung von Verantwortlichkeiten

Projektergebnis

Die Customer Journeys wurden systematisch gemappt und damit Transparenz über Prozesse, Schnittstellen und Verantwortlichkeiten geschaffen. Darauf aufbauend identifizierte das Projektteam konkrete Optimierungspotenziale, priorisierte diese anhand quantitativer Kenngrößen und überführte sie in umsetzbare Maßnahmen. Die entwickelten Optimierungen wurden in einer Roadmap verankert, die dem Kunden als klare Grundlage für die gezielte Umsetzung dient.

Finanzdienstleistungen

Reorganisation der gesamten Aufbau- und Ablauforganisation einer Direktbank

Reorganisation der gesamten Aufbau- und Ablauforganisation einer Direktbank

Finanzdienstleistungen

Reorganisation der gesamten Aufbau- und Ablauforganisation einer Direktbank

Ausgangssituation

Unzureichende Integration und Synergien zwischen Marken, die als Silostrukturen innerhalb der Organisation agierten. Ungenutzte Effizienzen sowie fehlende Verzahnung der Angebote und des Auftretens als Resultat.

Vorgehen

  • Entwicklung einer neuen Organisationsstruktur und Berichtslinien für das gesamte Unternehmen
  • Detaillierte Ausarbeitung neuer Organisationseinheiten
  • Definition von Verantwortungsbereichen und Kernprozessen
  • Entwicklung eines Ziel- & Steuerungssystems für die Einheiten der neuen Organisation
  • Aufstellen einer Wanderungsbilanz inklusive Handlungsempfehlungen

Projektergebnis

Die Aufbauorganisation wurde von einer markenbasierten zu einer funktionalen Struktur umgestaltet, in der Aufgaben und Mitarbeitende optimal zugeordnet sind. Zur stärkeren Verzahnung der Marken wurden zudem neue Strukturen in der Ablauforganisation etabliert, die in Playbooks dokumentiert wurden, um die Funktionsweise der Organisation intern und extern klar zu definieren.

Energie

Reorganisation der Marketingorganisation bei einem führenden Energieunternehmen

Reorganisation der Marketingorganisation bei einem führenden Energieunternehmen

Energie

Reorganisation der Marketingorganisation bei einem führenden Energieunternehmen

Ausgangssituation

Fehlende organisatorische Grundlage zur wirksamen Umsetzung des Markenversprechens – unklare Verantwortlichkeiten, Abläufe und Rollen in der Marketingorganisation.

Vorgehen

  • Analyse der Wertschöpfungskette und Ableitung von Anforderungen
  • Entwicklung von Organisationsarchetypen inkl. Rollenmodell
  • Definition und Abstimmung einer KPI-Hierarchie

Erstellung einer Umsetzungs-Roadmap

Verankerung der neuen Marke in der Organisation

Projektergebnis

Es entstand eine klar definierte Rollen- und Verantwortungsstruktur in der Marketingorganisation, ergänzt um eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung der neuen Marketingstruktur. Zudem wurde eine konkrete Roadmap zur Einführung der optimierten Organisation erarbeitet.

Energie

Konsolidierung und Repositionierung des Markenportfolios in einem internationalen Energiehandelsunternehmen

Konsolidierung und Repositionierung des Markenportfolios in einem internationalen Energiehandelsunternehmen

Energie

Konsolidierung und Repositionierung des Markenportfolios in einem internationalen Energiehandelsunternehmen

Ausgangssituation

Fehlende Strukturierungslogik und klare Positionierungen innerhalb eines breit aufgestellten Markenportfolios erschwerten die strategische Markenführung.

Vorgehen

  • Durchführung einer umfassenden Markt- und Strategieanalyse
  • Entwicklung und Bewertung möglicher Markenoptionen
  • Ausarbeitung einer Value Proposition für die neue Kernmarke

Verankerung der neuen Marke in der Organisation

Projektergebnis

Das Projekt führte zur Etablierung einer konsolidierten Markenarchitektur mit klarem USP, die eine zukunftsfähige und differenzierte Positionierung sicherstellt. Die neue Marke wurde erfolgreich implementiert und gelauncht, während die Organisation zugleich aktiviert und befähigt wurde, die Markenumsetzung konsequent voranzutreiben.

Energie

Strategische Vertriebssteuerung mit KPI-Hierarchie in einem kommunalen Versorgungsunternehmen

Strategische Vertriebssteuerung mit KPI-Hierarchie in einem kommunalen Versorgungsunternehmen

Energie

Strategische Vertriebssteuerung mit KPI-Hierarchie in einem kommunalen Versorgungsunternehmen

Ausgangssituation

Fehlende strategische Ausrichtung und Systematik zur Vertriebssteuerung über verschiedene Geschäftsfelder hinweg – inklusive unklarer KPIs, Zielbilder und organisatorischer Verantwortlichkeiten.

Vorgehen

  • Entwicklung eines übergeordneten Strategie-Frameworks
  • Zieldefinition und Maßnahmenplanung inkl. Roadmap
  • Ableitung und Einführung einer KPI-Hierarchie
  • Verankerung der Neuerungen innerhalb der Organisation

Projektergebnis

Es wurde eine bereichsübergreifend abgestimmte Vertriebsstrategie entwickelt, ergänzt durch klar definierte Rollen mit passenden Anreizsystemen sowie eine optimierte Steuerungslogik für den Vertrieb.

Automobil

Kommunikations- und Positionierungsstrategie für einen Hersteller von Nutzfahrzeugen

Kommunikations- und Positionierungsstrategie für einen Hersteller von Nutzfahrzeugen

Automobil

Kommunikations- und Positionierungsstrategie für einen Hersteller von Nutzfahrzeugen

Ausgangssituation

Die bestehende Markenpositionierung im Nutzfahrzeugbereich bot nur eingeschränkte Differenzierung im Wettbewerbsumfeld. Zudem fehlte eine konsistente Kommunikationsstrategie, die interne und externe Erwartungen gleichermaßen abbildet und an den relevanten Kontaktpunkten wirksam ist.

Vorgehen

  • Entwicklung einer geschärften Markenpositionierung auf Basis interner und externer Analysen
  • Durchführung einer Validierung zur Sicherstellung von Relevanz und Differenzierung
  • Identifikation von „Delivery-Gaps“ entlang relevanter Touchpoints
  • Entwicklung einer integrierten Kommunikationsstrategie

Projektergebnis

  • Intern und extern validierte, differenzierte Markenpositionierung
  • Klar definierte Handlungsfelder zur Schließung von „Delivery-Gaps“
  • Integrierte Kommunikationsstrategie zur nachhaltigen Steuerung

Automobil

Organisationsentwicklung & Effizienzsteigerung für einen Motorradhersteller

Organisationsentwicklung & Effizienzsteigerung für einen Motorradhersteller

Automobil

Organisationsentwicklung & Effizienzsteigerung für einen Motorradhersteller

Ausgangssituation

Rasches Wachstum führte zu ausgeprägtem Silodenken, Doppelarbeiten und geringer Verzahnung zwischen Fachbereichen. Die Zusammenarbeit zwischen Zentrale und Märkten war geprägt von unklaren Verantwortlichkeiten und Kommunikationsmängeln.

Vorgehen

  • Durchführung einer umfassenden Aktivitäten-Analyse zur Identifikation von Optimierungspotenzialen
  • Workshop-basiertes Vorgehen zur gemeinsamen Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen
  • Definition klarer Verantwortlichkeiten und Rollen zwischen Zentrale und Märkten
  • Entwicklung einer Roadmap mit strukturierten Maßnahmen zur Umsetzung

Projektergebnis

  • Quantifizierte Verbesserungs- und Effizienzpotenziale in der Zusammenarbeit zwischen Zentrale und Märkten
  • Neue, abgestimmte Organisationsstrukturen und definierte Rollenprofile
  • Klare Roadmap für die Umsetzung von Maßnahmen und nachhaltige Effizienzsteigerung

Automobil

Entwicklung und Implementierung einer neuen Marke für einen Automobilzulieferer

Entwicklung und Implementierung einer neuen Marke für einen Automobilzulieferer

Automobil

Entwicklung und Implementierung einer neuen Marke für einen Automobilzulieferer

Ausgangssituation

Ein international führender Technologiekonzern gliederte seine Sparte „Automotive“ aus und benötigte für das neue Unternehmen eine eigenständige Marke mit klarer Identität und Marktpositionierung.

Vorgehen

  • Analyse von internen Dokumenten, Markt- und Wettbewerbsumfeld sowie Stakeholder-Interviews
  • Entwicklung eines Markenmodells mit klaren Positionierungsoptionen
  • Namensentwicklung inkl. rechtlicher Prüfung und finaler Entscheidung
  • Erarbeitung der Markenarchitektur und Definition der Arbeitgeberidentität inkl. EVP

Projektergebnis

  • Etabliertes Markenmodell mit eindeutiger Positionierung und neuer Markenidentität
  • Final entschiedene Markenarchitektur und rechtlich abgesicherter Markenname
  • Employer Value Proposition zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität

Automobil

Direct-to-Consumer (D2C)-Geschäft für einen internationalen Automobilzulieferer

Direct-to-Consumer (D2C)-Geschäft für einen internationalen Automobilzulieferer

Automobil

Direct-to-Consumer (D2C)-Geschäft für einen internationalen Automobilzulieferer

Ausgangssituation

Die traditionellen Vertriebswege geraten im Independent Aftermarket geraten durch Online-Anbieter international unter Druck.

Vorgehen

  • Internationale Analyse der (alternativen) Vertriebsstrukturen im Aftermarket
  • Auswahl von möglichen Pilotländern für ein D2C-Geschäft
  • Definition des Geschäftsmodells
  • Entwicklung der relevanten Use Cases mit Blick auf ein MVP
  • Auswahl von Software-Plattform und Implementierungsdienstleistern

Projektergebnis

  • D2C-Plattform für Automobilersatzteile in Pilotland
  • Neue D2C-Organisation in HQ und Pilotland
  • Infrastruktur für Skalierung in weitere Märkte

Industry & Technology

Culture Change bei einem Smart Metering-Unternehmen

Culture Change bei einem Smart Metering-Unternehmen

Industry & Technology

Culture Change bei einem Smart Metering-Unternehmen

Ausgangssituation

Ein global tätiges Unternehmen für Smart-Metering-Lösungen möchte die globale Unternehmenskultur stärken, um die Zusammenarbeit und das Wir-Gefühl zu verbessern.

Zu Beginn des Projekts standen folgende Herausforderungen im Fokus:

  • Unterschiedliche gelebte Kulturen an den sieben Hauptstandorten, u.a. durch verschiedene Länderkulturen und zugekaufte Unternehmensteile
  • Formulierte Unternehmenskultur nicht allen Standorten bekannt, akzeptiert und dadurch nicht im Alltag umgesetzt
  • Vielzahl von Mindsets, die sich in unterschiedliche Erwartungen an das Verhalten der „Anderen“ übersetzen und so die internationale Zusammenarbeit erschweren

Vorgehen

Herleitung eines klaren Zielbildes der zukünftigen Kultur auf Basis einer Kulturanalyse und Entwicklung einer zielgerichteten „Culture Journey“-Roadmap

Zunächst wurden die allgemeinen Unternehmenswerte durch gewünschte Verhaltensweisen konkretisiert (z.B., was bedeutet „empowering leadership“ für uns). Danach haben wir gemeinsam mit den internationalen Standort-Leitungen und ihren Teams die aktuelle Unternehmenskultur mit dem Zielbild verglichen und die größten Herausforderungen definiert.

Für das Kulturprogramm des darauffolgenden Jahres wurden drei Ziele in den Vordergrund gestellt: stärkere Verankerung der Unternehmenswerte, Förderung eines unterstützenden Führungsverhaltens und das effizientere Treffen von Entscheidungen. Zu jedem dieser Ziele wurden spezifische Kulturinitiativen für verschiedene Stakeholder-Gruppen entwickelt, z.B.:

  • Stärkere Verankerung der Unternehmenswerte, z.B.: Umsetzung von Townhall Meetings mit Kulturfokus und Aktivitäten rund um die kulturellen Werte
  • Förderung eines unterstützenden Führungsverhaltens, z.B.: Einführung von regelmäßigen Best Practice Exchanges im Leadership-Team
  • Förderung von schnelleren Entscheidungen, z.B.: Entwicklung eines Decision Making Cookbooks mit konkreten Tipps und Tricks zur effizienteren Entscheidungsfindung

Ergebnis

Aktive Steuerung der Unternehmenskultur durch informative und aktivierende Events und Formate.

Neue Verhaltensweisen wurden durch klare Erwartungen und gezielte Lernaktivitäten im Arbeitsalltag aller Mitarbeitenden verankert. Dadurch wird die angestrebte Unternehmenskultur lebendig und das gemeinsame Mindset gestärkt – eine essenzielle Grundlage für eine erfolgreiche internationale Zusammenarbeit und ein gestärktes Wir-Gefühl. Zudem wurde eine Ambassador Community ins Leben gerufen, die zukünftige Kulturinitiativen plant und allen Mitarbeitenden mit Rat und Tat zur Seite steht.

Automobil

Automotive: Reorganisation der Marketing- und Vertriebsabteilung

Automotive: Reorganisation der Marketing- und Vertriebsabteilung

Automobil

Automotive: Reorganisation der Marketing- und Vertriebsabteilung

Ausgangslage

Unser Kunde ist einer der weltweit führenden OEMs, der im Bereich Mobility immer wieder neue Maßstäbe setzt und damit seit vielen Jahren international erfolgreich ist. So möchte das Unternehmen natürlich auch zukünftig am Puls der Zeit bleiben, kämpft aber gleichzeitig mit relativ starren, historisch gewachsenen Strukturen in Marketing und Vertrieb.

Projektauftrag

„Für uns ist es wichtig, dass wir in unserer zentralen Marketing- und Vertriebsabteilung nicht in administrativen Aufgaben versinken, sondern genug Freiräume haben, um auch langfristig kundenzentriert und effizient agieren zu können.“ – Mit diesem Wunsch kam unser Kunde auf uns zu. Das Projektziel war damit sehr klar: Eine neue Organisationsstruktur zu schaffen, die die Zusammenarbeit an den Schnittstellen zwischen Marketing und Vertrieb optimiert, Doppelarbeiten eliminiert und administrative Aufgaben minimiert. Gleichzeitig sollte die Zusammenarbeit zwischen der Zentrale und den dezentralen Ländermärkten eindeutig definiert werden. Da ein klares Spannungsfeld zwischen zentralen Vorgaben und regionalen Bedürfnissen herrscht, war es wichtig, ein Zusammenarbeitsmodell zu finden, welches beiden Seiten gerecht wird.

Vorgehen

Mit diesem Ziel vor Augen, haben wir drei große Projektbausteine verfolgt: 1. Organisation, 2. Prozesse und Aktivitäten sowie 3. Zielsystem. Die Basis zur Ausarbeitung dieser drei Bausteine bildete eine umfassende Aktivitäten-Analyse. Bei dieser wurden eine quantitative Erhebung aller wesentlichen Tätigkeiten sowie qualitative Interviews mit relevanten Stakeholdern der Organisation durchgeführt. Der starke kollaborative Ansatz stellte den Buy-In der beteiligten Mitarbeiter bereits frühzeitig sicher. „Hier wurde nicht versucht, unsere Organisation in vorgefertigte theoretische Konzepte zu zwängen, sondern gemeinsam eine individuelle und vor allem optimale Lösung zu erarbeiten.“, zeigte sich der Leiter der Vertriebssteuerung begeistert. In einem workshop-basierten Verfahren wurde schließlich gemeinsam ein Zielbild für die neue Organisationsstruktur sowie entsprechende Prozesse skizziert und anhand von Use Cases weiter validiert.

Projektergebnis

Das Ergebnis war eine schlankere Struktur mit klaren Verantwortlichkeiten und einem übergeordneten Prozessablauf, der sich an der Wertschöpfungskette von Marketing und Vertrieb orientiert und so Abhängigkeiten erzeugt, um Silodenken vermeiden. Um schließlich auch eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen der zentralen Organisation und den einzelnen Ländermärkten sicherzustellen, wurden anhand ausgewählter Blueprint-Märkte korrespondierende, dezentrale Organisationsszenarien entwickelt, die schließlich erfolgreich umgesetzt wurden. „Mit unserer neuen Organisation haben wir ein neues Zeitalter der Zusammenarbeit eingeläutet. Wir können nun schneller auf Marktgegebenheiten reagieren und haben gleichzeitig mehr Freiräume geschaffen, um Zukunftsthemen voranzutreiben.“, freute sich schließlich auch der Leiter „Marketing und Vertrieb“.

Chemie, Pharma und Healthcare

Pharma: Planung und Implementierung CRM-Plattform  

Pharma: Planung und Implementierung CRM-Plattform  

Chemie, Pharma und Healthcare

Pharma: Planung und Implementierung CRM-Plattform  

Ausgangslage:

  • Bislang traditioneller Außendienst zur Ärztebetreuung mit verhältnismäßig hohen Kosten
  • Unausgeschöpfte und suboptimal betreute Kundenpotentiale
  • Teile des Sortiments mit geringem Abverkauf; Konzentration auf Hauptprodukte
  • Wettbewerber im Interneteinsatz voraus

Projektauftrag:

  • Optimierung des traditionellen Außendienstes unter Einsatz neuer technischer Standards
  • Zielsetzung: Erhöhung des Profits, Ausweitung der Servicereichweite, Stärkung des Kundenmanagements und Reduzierung der Servicekosten

Vorgehen:

  • Entwicklung einer konzeptionellen, organisatorischen und infrastrukturellen Plattform für eCRM
  • Berechnung Business Case
  • Ausarbeitung segment-spezifischer Mehrwert-Konzepte: VIP-Club, Bonussystem, Events, (Online-) Seminare
  • Entwicklung eines integrierten Kommunikationskonzepts
  • Aufbau eines umfassenden Reporting-/Controllingsystems

Ergebnisse:

  • Umsatzsteigerung bislang nicht unterstützter Produkte ohne Kannibalisierung
  • Erhöhung der Betreuungsreichweite
  • Erhöhung der Kundenloyalität
  • Senkung der Kosten pro Kundenkontakt
  • Senkung Reaktionszeit auf Kundenanfragen
  • Festigung und Verbesserung der Marktposition

Handel und Konsumgüter

Retail: Commercial Due Dilligence

Retail: Commercial Due Dilligence

Handel und Konsumgüter

Retail: Commercial Due Dilligence

Ausgangslage:

  • Geplante Akquise eines Geschäftsmodells

Projektauftrag:

  • Ermittlung entscheidungsrelevanter Informationen zur Bewertung der zukünftigen Tragfähigkeit des zu akquirierenden Geschäftsmodells
  • Erarbeitung einer Empfehlung hinsichtlich Kaufentscheidung
  • Aufzeigen möglicher Synergiepotenziale und Hauptnutzenfelder für eine Übernahme
  • Bestimmung zukünftig notwendiger Investitionsbedarfe
  • Erarbeitung Handlungsfelder für einen integrierten Marktangang

Vorgehen:

  • Identifikation Stärken und Schwächen des Geschäftsmodells, Markt- und Wettbewerbsanalysen, Identifikation relevanter Hauptnutzenfelder und strategischer Fit
  • Berechnung 5 Jahres Business Plan, um Wachstumspotenziale aufzuzeigen und als Basis für Kaufpreisermittlung
  • Bewertung Übernahmekandidat nach gängigen Bewertungsmethoden (Market Multiples, Ertragswertmethode)
  • Begleitung der sukzessiven Umsetzung der Projekte, e.g. Shop-in-Shop Konzept und Branding

Ergebnisse:

  • Gestärkte Verhandlungsposition durch valide Unternehmensbewertung
  • Zieleführendes Projektmanagement mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen bis zur Umsetzung
  • Erfolgreicher GO Live

Transport & Logistik

Mobility: Entwicklung einer Markteintrittsstrategie

Mobility: Entwicklung einer Markteintrittsstrategie

Transport & Logistik

Mobility: Entwicklung einer Markteintrittsstrategie

Ausgangslage:

  • Geplante Expansion eines Mobilitätsanbieters
  • Strategische Auswahl geeigneter Zielmärkte notwendig

Projektauftrag:

  • Entwicklung eines ganzheitlichen Positionierungskonzepts zur effizienten Marktbearbeitung
  • Entwicklung Vorgehen zur Auswahl von Ländern/ Städten inkl. Durchführung
  • Unterstützung weltweiter Rollout des Mobilitätskonzept

Vorgehen:

  • Entwicklung eines mehrstufigen Vorgehens zur Auswahl von Ländern und Städten für Launch des Mobilitätskonzepts
  • Durchführung City Audits/ Ableitung von Empfehlungen
  • Entwicklung einer präferenzbildenden und differenzierenden Positionierung für das Mobilitätskonzept, inkl. Validierung
  • Entwicklung Kommunikationsstrategie und -umsetzung (Kreative Umsetzung in Zusammenarbeit mit BBDO Netzwerkpartnern)
  • Begleitung Marktstart in ausgewählten Städten

Ergebnisse:

  • Erfolgreiche Markteinführung bereits in 20 Märkten in West-Europa und Nord-Amerika

Handel und Konsumgüter

Retail: E-Commerce Strategie mit Fokus Omnichannel

Retail: E-Commerce Strategie mit Fokus Omnichannel

Handel und Konsumgüter

Retail: E-Commerce Strategie mit Fokus Omnichannel

Ausgangslage:

  • Digitale Transformation im Handel fordert eine stärkere E-Commerce-Ausrichtung des Handelsunternehmens
  • Große Anzahl verschiedener Geschäftsbereiche steigert Komplexität einer Digitalstrategie

Projektauftrag:

  • Entwicklung einer unternehmensübergreifenden E-Commerce-Strategie für ertragreiches internes und externes Wachstum
  • Schaffung der organisatorischen Grundvoraussetzungen zur umfassenden Steuerung und Umsetzung aller Online-Aktivitäten
  • Steigerung Anteil E-Commerce am Gesamtumsatz

Vorgehen:

  • Bestandsaufnahme und Analyse der digitalen Kompetenzen und Anforderungen durch Marktanalysen, Interviews, Workshops und Best-Practice Benchmarking
  • Identifikation von Handlungsfeldern und Entwicklung zentraler Meilensteine
  • Feinkonzeption sowie Begleitung Umsetzung der Meilensteine

Ergebnisse:

  • Aufbau eines E-Commerce Competence Center sowie Kostenreduktion durch Bündelung der Kompetenzen
  • Konzeption einer ganzheitlichen Cross-Channel Umsetzung
  • Relaunch bestehender E-Commerce Strategien
  • Konzeption einer zentralen E-Commerce-Plattform
  • Bewertung der Geschäftsformate auf E-Wachstumspotenzial
  • Integration von Zukäufen im Online-Markt

 

Professional Services: Verbesserung der MarCom-Effektivität

Professional Services: Verbesserung der MarCom-Effektivität

 

Professional Services: Verbesserung der MarCom-Effektivität

Ausgangslage:

  • Deutlicher Aussteller- und Besucherrückgang in angespanntem Marktumfeld
  • Mehrfache, interne Umstrukturierungen und Einführung fünf dezentraler MarCom-Abteilungen
  • Funktionale Überschneidungen und organisatorische Ineffizienzen im Zusammenspiel der MarCom-Abteilungen

Projektauftrag:

  • Qualitätssteigerung durch Auf- und Ausbau der Fachkompetenz
  • Steigerung des Wertbeitrags durch ein ganzheitliches Performance Management
  • Effizientere Ressourcennutzung durch Flexibilisierung und Beschleunigung des Kompetenzaufbaus durch Best Practice Sharing
  • Senkung von Agentur-, Produktions- und Mediakosten über Bündelung
  • Verringerung Personalaufwand

Vorgehen:

  • Analyse bestehender Aufgaben, Organisationsstrukturen und Prozessabläufe im Hinblick auf Optimierungspotenziale
  • Konzeption und Neugestaltung der Organisationseinheiten entlang des redefinierten Zielbildes zur Ausschöpfung von Optimierungspotenzialen
  • Implementierung optimierter Aufgaben, Organisationsstrukturen und Prozessabläufe durch Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses und den Einsatz von Tools und Kontrollkennzahlen

Ergebnisse:

  • Reorganisation der MarCom-Abteilung in 2 Bereiche: Unternehmens- und Projekt-MarCom
  • Etablierung neue Stabsfunktion MarCom-Performance Management zur übergreifenden Steuerung und Kontrolle
  • Steigerung der Effektivität der MarCom-Abteilung um 25 % durch Schaffung neuer flexibler Strukturen und deren nachhaltige Verankerung
  • Verbesserung der Effizienz um 20 % durch effizientere Ressourcennutzung und Realisierung von Synergieeffekten bei Personal-, Agentur-, Produktions- und Mediakosten

Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on

Optimierung der Kommunikationsstrategie inklusive „Marketing Spend Effectiveness“ für einen führenden Telekommunikationsanbieter

Optimierung der Kommunikationsstrategie inklusive „Marketing Spend Effectiveness“ für einen führenden Telekommunikationsanbieter

Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on

Optimierung der Kommunikationsstrategie inklusive „Marketing Spend Effectiveness“ für einen führenden Telekommunikationsanbieter

Ausgangssituation:

Das Unternehmen hatte organisatorische Überschneidungen bei der Segmentansprache, ein stark produktgetriebenes Marketing und hohen Wettbewerbsdruck. Dadurch entstand eine breite, teilweise ineffiziente Marketing- und Kommunikationslandschaft.

Vorgehen:

  • Durchführung eines Audits inkl. Interviews, Budget- und Controlling-Analyse
  • Entwicklung einer Kommunikationsstrategie mit neuer Kampagnenarchitektur
  • Ableitung von Maßnahmen zur Effizienzsteigerung inklusive Mediaplanung
  • Aufbau eines Planungsmodells für Kommunikations- und Medienausgaben

Ergebnisse:

  • Einführung eines KPI-Sets zur Steuerung der Effizienz nach Segmenten und Kanälen
  • Klare Entscheidungsgrundlage für Budgetverteilung und Marketingmaßnahmen
  • Reduktion und Reallokation der Marketing-/Kommunikationsausgaben um ca. 25 %

 

Strategische CRM-Initiativen für den Aufbau von Sales Excellence

 

Strategische CRM-Initiativen für den Aufbau von Sales Excellence

Ausgangslage:

  • Fehlende Ausschöpfung der Potenziale, die sich durch das vorhandene CRM-Tool ergeben
  • Herausforderung, den Mehrwert von CRM als strategisches Instrument für Sales Excellence aufzuzeigen
  • Fehlende Verankerung von CRM als strategisches Konzept in den Vertriebs- und Marketingorganisationen

Projektauftrag:

  • Erstellung einer Nutzenargumentation für das Management der Vertriebs- und Marketingorganisationen
  • Definition von konkreten Use Cases als Wertreiber aus Vertriebs- und Marketingsicht
  • Entwicklung einer Roadmap für die Umsetzung und das Change Management

Vorgehen:

  • Durchführung von Interviews mit den Vertriebsleitern der Business Divisions und Regionen
  • Identifikation von Weiterentwicklungspotenzial von CRM und Integration in die Vertriebsorganisationen
  • Ableitung von Wachstumshebeln und strategischen Initiativen

Ergebnisse:

  • Definition von strategischen Initiativen für verschiedene Stakeholdergruppen
  • Nutzenargumentation für die Positionierung von CRM als relevantes „Business-Thema“ anstelle eines reinen IT-Tools

 

Entwicklung des CRM-Zielbildes für den Vertrieb und Projektmanagement in der technischen Tool-Implementierung

Entwicklung des CRM-Zielbildes für den Vertrieb und Projektmanagement in der technischen Tool-Implementierung

 

Entwicklung des CRM-Zielbildes für den Vertrieb und Projektmanagement in der technischen Tool-Implementierung

Ausgangslage:

  • Fehlende Transparenz hinsichtlich relevanter Kundeninformationen sowie Fortschritt und Status von Vertriebsaktivitäten
  • Hoher administrativer Aufwand durch manuelle Doppelarbeiten und Systembrüche in der Tagesarbeit der Vertriebsmitarbeiter
  • Hoher Abstimmungsaufwand innerhalb und zwischen Vertriebsteams

Projektauftrag:

  • Entwicklung eines CRM-Zielbildes und Anforderungsanalyse für den Vertrieb
  • Software-Auswahl und Empfehlung für einen Software-Anbieter
  • Begleitung der technischen Implementierung
  • Erarbeitung Change-Konzept und Mehrwertargumentation für interne Stakeholder

Vorgehen:

  • CRM Grobkonzept
  • Anbieterauswahl und Business Case
  • Auswahl Implementierungspartner
  • CRM Feinkonzept
  • CRM Implementierung
  • Vorbereitung des globalen Roll-Outs

Ergebnisse:

  • Begleitung der kompletten Projektwertschöpfungskette von Grobkonzept über Go-Live und User-Tests bis zum Start des globalen Roll-Outs

 

Automatisierung der Kommunikation von Vertriebs- und Servicestützpunkten

Automatisierung der Kommunikation von Vertriebs- und Servicestützpunkten

 

Automatisierung der Kommunikation von Vertriebs- und Servicestützpunkten

Ausgangslage:

  • Stark fragmentierte Tool-Landschaft für die Planung und Erstellung von Kommunikationsmaßnahmen sowie der Ausspielung und Auswertung
  • Fehlende Verknüpfung von digitalen und analogen Kundenkontaktpunkten
  • Unterschiedliche, teils parallellaufende und wenig synchronisierte Digitalisierungsinitiativen hinsichtlich Kampagnenmanagement und Marketing-Kommunikation

Projektauftrag:

  • Definition der Anforderungen an ein integriertes und zukunftsorientiertes Marketing Cockpit als Grundlage der die Steuerung, Digitalisierung und Automatisierung der aktuellen und zukünftigen Kommunikation der Vertriebs- und Servicestützpunkte

Vorgehen:

  • Erarbeitung und Validierung eines Zielbildes entlang von vier wesentlichen Arbeitsphasen in engem Dialog mit dem Auftraggeber und wichtigen internen und externen Stakeholdern:
  • Bestandsaufnahme und Anforderungsanalyse aus Hersteller-, Händler- und Kundensicht
  • Soll-Konzept und Ausarbeitung von Szenarien sowie konkreten Kommunikations-Use-Cases für den After-Sales-Bereich
  • Umsetzungsszenarien mit ausgewählten Software-Anbietern
  • Umsetzungsfahrplan und -voraussetzungen

Ergebnisse:

  • Abgestimmtes Zielbild für datengetriebenes Marketing in der After-Sales-Kundenkommunikation
  • Definition von Funktionsumfang für Vertriebs- und Servicestützpunkte sowie priorisierte Use Cases für die Endkundenkommunikation
  • Kostenindikation für Umsetzungsszenarien und Umsetzungsfahrplan

 

Entwicklung eines Konzepts für datengetriebenes Marketing

Entwicklung eines Konzepts für datengetriebenes Marketing

 

Entwicklung eines Konzepts für datengetriebenes Marketing

Ausgangslage:

  • Hohe interne Aufwände in der Kampagnenerstellung und -ausspielung sowie eingeschränkte Erfassung und Auswertung des Antwortverhaltens
  • Fehlende automatisierte Ansprache für Bestandskunden für eine langfristige Kundenbindung und Hebung von Cross-/Up-Selling-Potenzialen

Projektauftrag:

  • Erarbeitung eines Grobkonzeptes für eine automatisierte Echt-Zeit-Kundenansprache
  • Aufzeigen von möglichen Einsatzszenarien für künstliche Intelligenz
  • Skizzieren eines modularen Funktionsumfangs sowie der damit verbundenen Kosten und organisatorischen Voraussetzungen

Vorgehen:

Mehrstufiger Prozess in vier wesentlichen Schritten mit Experten- und Entscheider-Interviews sowie regelmäßiger Abstimmung mit dem Auftraggeber:

  1. Kundenperspektive und fachliche Anforderungen
  2. Definition Zielbild
  3. Entwicklung Umsetzungsszenarien
  4. IT und Daten-Anforderungen

Ergebnisse:

  • Bank-spezifisches Zielbild für die Umsetzung von datengetriebenem Marketing
  • Modular aufgebaute kundenorientierte Anwendungsfälle/ Funktions-beschreibungen mit Mehrwertargumentation und Kostenimplikation
  • Handlungsfelder für erforderliche organisatorische Veränderungen als Voraussetzung für die Umsetzung des Zielbildes

Chemie, Pharma und Healthcare

Healthcare: Expansionsstrategie

Healthcare: Expansionsstrategie

Chemie, Pharma und Healthcare

Healthcare: Expansionsstrategie

Ausgangslage:

  • Unklarheiten bezüglich des Potenzials neuer Standorte
  • Fehlende Fakten hinsichtlich zu erwartendem Absatz und Umsatz als Basis für Verhandlungsgespräche mit Immobilienanbietern

Projektauftrag:

  • Potenzialcheck der möglichen Standorte
  • Analyse der Preisbereitschaft

Vorgehen:

  • Repräsentative Zielgruppenbefragung zur Erhebung des Brand Funnels des Anbieters und relevanter Wettbewerber, der Anforderungen an die Wohnimmobilie und der Preisbereitschaft
  • Berechnung des optimalen monatlichen Mietpreises mittels Van Westendorp Methode

Ergebnisse:

  • Einschätzung der Attraktivität der potenziellen Standorte
  • Preisbereitschaft innerhalb der Kernzielgruppe
  • Konkrete Empfehlung eines monatlichen Mietpreises

Automobil

Automotive: Entwicklung eines Sales Control Prozesses

Automotive: Entwicklung eines Sales Control Prozesses

Automobil

Automotive: Entwicklung eines Sales Control Prozesses

Ausgangslage:

  • Restrukturierung des Vertriebs von regionalen Verantwortlichkeiten zu einer Kundenorientierten Vertriebsorganisation
  • Mangelnde Transparenz über explizite Transferpreise und Profitabilität einzelner Kunden
  • Schrumpfende Margen durch zunehmenden Wettbewerbsdruck

Projektauftrag:

  • Transparente Übersicht des Preiswasserfalls und der Preisbandbreite im Markt
  • Regelwerk zur Preisfindung im Vertrieb
  • Synchronisation von Strategie, Performance Messung und Incentivierung
  • Prozess zur Ermittlung und Verwertung relevanter Informationen

Vorgehen:

  • Transparenz schaffen
  • Definition von Preisfindungsregeln
  • Übersetzen der Preis- und Vertriebsstrategie in relevante KPIs
  • Abbildung in den Incentivierungsscorecards des Vertriebs
  • Entwicklung eines Prozesses zur Erhebung und Auswertung von Inputfaktoren zur Preisbildung im Vertrieb

Ergebnisse:

  • Prozess zu Überwachung des Preiswasserfalls und der Preisbandbreite
  • Eindeutige Preisrichtlinien für den Vertrieb
  • Anreizkompatible Leistungsmessung des Vertriebs
  • Einsatz relevanter Informationen aus dem Vertrieb in der zentralen Preisbildung
  • Margenverfall wurde gestoppt und in eine durchschnittliche Steigerung der Margen um 20% gewandelt

Industry & Technology

Maschinenbau: Vorhersagesystem zur Definition der Preisstrategie

Maschinenbau: Vorhersagesystem zur Definition der Preisstrategie

Industry & Technology

Maschinenbau: Vorhersagesystem zur Definition der Preisstrategie

Ausgangslage:

  • Dynamischer Markt mit starken Preisfluktuationen
  • Heterogene Produkte erschweren einen direkten Preisvergleich
  • Strategische Preispositionierung erforderlich

Projektauftrag:

  • Entwicklung eines Vorhersagesystems für die Preisniveauentwicklung
  • Aufzeigen von Optimierungsmöglichkeiten in der Preisgestaltung

Vorgehen:

  • Markt- und Preisanalyse (Preise werden in einen Vergleichspreis eines Referenzprojekts übersetzt)
  • Identifizierung und Sensitivitätsanalyse der Einflussindikatoren
  • Entwicklung eines Prognose-Tools
  • Szenario Analyse möglicher zukünftiger Entwicklungen der Einflussfaktoren
  • Strategieentwicklung unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der Szenarioanalyse

Ergebnisse:

  • Identifizierte Einflussfaktoren und deren Auswirkung auf das Preisniveau
  • Dynamisches und einfach anzupassendes Preisniveau-Prognose-Tool
  • Preisniveau für wahrscheinliche Zukunftsszenarien
  • Pricing Strategien für unterschiedliche Szenarien

Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on

Entwicklung einer Steuerungslogik und eines wertorientierten Prämienmodells für ein Telekommunikationsunternehmen

Entwicklung einer Steuerungslogik und eines wertorientierten Prämienmodells für ein Telekommunikationsunternehmen

Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on

Entwicklung einer Steuerungslogik und eines wertorientierten Prämienmodells für ein Telekommunikationsunternehmen

Ausgangssituation:

  • Keine effizienzorientierte Steuerungslogik der Vertriebskanäle
  • Hoher Prämienbedarf
  • Notwendigkeit, eine wertorientierte Vertriebssteuerung zu entwickeln

Vorgehen:

  • Einführung einer effizienzorientierten statt rein absatzorientierter Steuerung
  • Einführung eines kundenorientierten statt rein produktorientierten Prämienmodells
  • Schaffung einer verursachergerechten Kostenbetrachtung

Ergebnisse:

  • Erfolgreiche Einführung einer wertorientierten Vertriebssteuerung
  • Ableitung von Handlungsbedarfen (effizienzsteigernde Maßnahmen, Mittelumverteilung)
  • Senkung/Allokation des Prämienbedarfs

TIME

Telco: Entwicklung einer neuen B2B-Kundenmarke

TIME

Telco: Entwicklung einer neuen B2B-Kundenmarke

Ausgangslage:

  • Fehlende Ansprache von Geschäftskunden mit einer separaten Geschäftskundenmarke im Multimarkenportfolio

Projektauftrag:

  • Entwicklung einer Geschäftskundenmarke im Rahmen der Multimarkenstrategie
  • Entwicklung eines integrierten Kommunikationskonzepts
  • Auswahl und Steuerung der Agenturen bei der Umsetzung

Vorgehen:

  • Entwicklung und Abstimmung einer Value Proposition inkl. Core Values und Core Messages
  • Darstellung von Markenrouten inkl. Markennamen und Logos
  • Test der unterschiedlichen Markenrouten in Fokusgruppen
  • Entwicklung einer Kommunikationsplattform
  • Umsetzung der Kommunikationsmaßnahmen

Ergebnisse:

  • Neue Geschäftskundenmarke
  • Integriertes Kommunikationskonzept
  • Aufeinander abgestimmte Werbemittel

Energie

Energie: Einführung eines Kundenbindungsprogramms für Geschäftskunden

Energie: Einführung eines Kundenbindungsprogramms für Geschäftskunden

Energie

Energie: Einführung eines Kundenbindungsprogramms für Geschäftskunden

Ausgangslage:

  • Starkes Wettbewerbsumfeld in reifendem Markt
  • Große Unterschiedlichkeit der Services im Leistungsportfolio des Unternehmens
  • Fehlender übergreifender strategischer Rahmen zur einheitlichen Ausgestaltung von Kundenerlebnissen

Projektauftrag:

  • Konzeption und Implementierung einer übergeordneten strategischen Klammer
  • Transfer und Übersetzung der Markenwerte auf Kundenerlebnisse entlang der Customer Journey
  • Bestimmung von Leistungstreibern und Spezifikation der Anforderungen für die Ausgestaltung
  • Identifikation von Ansatzpunkten und Potenzialen in der Customer Journey

Vorgehen:

  • Analyse von Markttrends und Kundenbedürfnissen
  • Ableitung von Leistungstreibern für Touchpoints entlang der Customer Journey
  • Zuordnung der Leistungstreiber zu den Leistungserlebnissen entlang der Customer Journey
  • Erarbeitung eines übergreifenden Service- & Leistungsversprechens für die Mobilitätsdienstleistungen
  • Erarbeitung eines Toolkits mit Checklisten für die Umsetzung und einer KPI Logik zur Messung von Effekten

Ergebnisse:

  • Strategischer Ansatz zur Identifikation von Handlungsfeldern
  • Ansatz und Tools zur Identifikation und Bewertung von Maßnahmen
  • KPI und Reporting Logik zur Messung von Premium im Leistungserlebnis und konkrete KPIs zur Beurteilung des Effekts von Maßnahmen

Finanzdienstleistungen & Versicherungen

Versicherung: Loyalisierung der Kunden durch die Entwicklung positiver Leistungserlebnisse

Versicherung: Loyalisierung der Kunden durch die Entwicklung positiver Leistungserlebnisse

Finanzdienstleistungen & Versicherungen

Versicherung: Loyalisierung der Kunden durch die Entwicklung positiver Leistungserlebnisse

Ausgangslage:

  • Hohe Anzahl an Kündigungen bei Prämienerhöhung insbesondere von Kunden innerhalb der ersten fünf Jahre Vertragslaufzeit trotz Zufriedenheit – Prämienanstieg resultiert aus Kundensicht aktuell nicht in besseren/zusätzlichen Leistungen
  • Kunden besitzen oftmals nur wenige Kontakte und zu wenig emotional positive Leistungserlebnisse
  • Veränderung der Bedürfnisse junger Zielgruppensegmente erfordern die positive Differenzierung vom Wettbewerb zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit

Projektauftrag:

  • Systematische Loyalisierung und Stornovermeidung durch Schaffung positiver, emotionaler Kundenerlebnisse in den Moments of Truth

Vorgehen:

  • Inside-Out Analyse inkl. Experteninterviews und Erarbeitung Innensicht der Customer Journey
  • Outside-In Analyse inkl. Best Practices, Zielgruppen- und Trendanalyse und Ermittlung relevanter Loyalitätstreiber
  • Entwicklung Ansatzpunkte zur Loyalisierung in Innovations-Workshops

Ergebnisse:

  • Erarbeitung systematisches Loyalitätskonzept mit drei Szenarien
  • Schaffung Commitment und Umsetzungswille durch Integration und Vernetzung der Teilnehmer in Innovations-Workshops

TIME

Telco: Verbesserung der Customer Experience

TIME

Telco: Verbesserung der Customer Experience

Ausgangslage:

  • Keine ausreichenden Erkenntnisse über Zufriedenheit und Leistungserlebnisse entlang der Customer Touchpoints
  • Unklares Bild über erfolgskritische Leistungserlebnisse des Kunden („Moments of Truth“)
  • Bestehendes Kundenzufriedenheitstracking nur eingeschränkt handlungsleitend, um Kundenzufriedenheit zu steigern

Projektauftrag:

  • Steigerung der Kundenerlebnisse/-zufriedenheit entlang der Customer Touchpoints
  • Konzeption KPI-Dashboard zur nachhaltigen Steuerung der Kundenzufriedenheit

Vorgehen:

  • Erarbeitung der Customer Journey inkl. erfolgskritischer Momente („Moments of Truth“) entlang der Touchpoints
  • Ermittlung der aktuellen Performance entlang der Touchpoints und Identifikation von konkreten Kundenerwartungen
  • Identifikation und Priorisierung von Ansatzpunkten anhand ihrer Dringlichkeit und Relevanz aus Kundensicht
  • Entwicklung KPI-Dashboard inkl. funktionaler KPIs

Ergebnisse:

  • Potenziale zur Optimierung des Kundenerlebnisses für die einzelnen Organisationseinheiten dekliniert
  • Regelmäßiges Kundenzufriedenheitstracking und Transparenz über aktuelle Pain Points
  • Unternehmensweite Verankerung der Kundenorientierung

Finanzdienstleistungen & Versicherungen

Banking: Erhöhung der Qualität des Kundenerlebnisses an den relevanten Customer Touchpoints

Finanzdienstleistungen & Versicherungen

Banking: Erhöhung der Qualität des Kundenerlebnisses an den relevanten Customer Touchpoints

Ausgangslage:

  • Fehlendes Wissen über zufriedenheits-relevante („kritische“) Touchpoints aus Kundensicht und Einfluss der Markenwahrnehmung auf das Leistungserleben
  • Keine „übergreifende“ Währung zur Identifikation von strategischen Handlungsbedarfen
  • Bestehendes Kundenzufriedenheitstracking nur eingeschränkt handlungsleitend, um Kundenzufriedenheit zu steigern

Projektauftrag:

  • Optimierung der Kundenerlebnisse entlang der Customer Touchpoints
  • Konzeption KPI-Dashboard zur nachhaltigen Steuerung der Kundenzufriedenheit
  • Entwicklung einer verhaltensbasierten Kunden-Typologie

Vorgehen:

  • Erarbeitung der Customer Journey und Identifikation von zufriedenheitsrelevanten Touchpoints
  • Ermittlung der aktuellen Performance entlang der Touchpoints und Identifikation von konkreten Kundenerwartungen
  • Identifikation und Priorisierung von Ansatzpunkten anhand ihrer Dringlichkeit und Relevanz aus Kundensicht
  • Ermittlung des Einflusses von Wahrnehmungsfaktoren z.B. Markenwahrnehmung auf das Leistungserleben
  • Erarbeitung einer verhaltensbasierten Kunden-Typologien auf Basis der Kanalnutzung
  • Entwicklung KPI-Dashboard

Ergebnisse:

  • Anstoß einer ersten strategischen Initiative zur Optimierung des Beschwerdeprozess
  • Integration KPI-Dashboard in übergeordnetes Management Tool aus dem Bereich Qualität
  • Steigerung der Marketing-Effizienz durch zielgruppenspezifische Ansprache

Transport & Logistik

Optimierung der Kundenorientierung und Steigerung der Werbeeffizienz für ein Logistikunternehmen

Optimierung der Kundenorientierung und Steigerung der Werbeeffizienz für ein Logistikunternehmen

Transport & Logistik

Optimierung der Kundenorientierung und Steigerung der Werbeeffizienz für ein Logistikunternehmen

Ausgangslage:

  • Unklarheit über Zielausrichtung und Zielbeiträge einzelner Divisionen in der Marktbearbeitung
  • Marketingmaßnahmen sind aufgrund fehlender Vereinheitlichung der Zielsystematik nicht am Kunden ausgerichtet und nicht vergleichbar

Projektauftrag:

  • Ausrichtung der divisionsübergreifenden Marktbearbeitung konsequent am Kunden
  • Etablierung einer konzernweit durchgängigen Zielsystematik („einheitliche Währung“)
  • Messung der Effektivität und Effizienz von Marketingmaßnahmen
  • Erarbeitung einer Zielwirkungssystematik für das Reporting kampagnenbezogener Mehrerträge

Vorgehen:

  • Verbindung von Konzern- und Divisions-Zielen durch die Etablierung der Brand-Funnel-Logik
  • Definition einer durchgängigen Zielsystematik inkl. eines messbaren KPI-Cockpits
  • Entwicklung eines Frameworks zur Ableitung von Mehrerträgen aus Kampagnen Posttest Marktforschung

Ergebnisse:

  • Konsistente Marktbearbeitung, die am Kunden ansetzt mit positiver Ertragswirkung
  • Signifikante Verbesserung der Maßnahmenwirkung u.a. durch gemeinsame Zielabstimmung und Synergien von Maßnahmen
  • Messbarkeit ermöglicht Lernen aus der eigenen Historie und den Erfahrungen anderer Divisionen
  • Entwicklung eines Marktbearbeitungsplans und Optimierung der Budgetallokation

Energie

Entwicklung eines strategischen Kommunikationsrahmens für ein Energieunternehmen

Entwicklung eines strategischen Kommunikationsrahmens für ein Energieunternehmen

Energie

Entwicklung eines strategischen Kommunikationsrahmens für ein Energieunternehmen

Ausgangslage:

  • Erneuerbare Energien als junges Marktsegment und neues Geschäftsfeld des Unternehmens
  • Fehlender organisatorischer Aufbau der Division

Projektauftrag:

  • Entwicklung eines strategischen Kommunikationsrahmens
  • Erarbeitung einer Roadmap für den organisatorischen Aufbau

Vorgehen:

  • Systematische Datennutzung zur Generierung von zentralen Inputs in den Themen strategische Grundpfeiler,
  • Kundenanforderungen und Trends, Marktentwicklungen und Wettbewerbsposition
  • Ableitung und Evaluierung potenzieller Positionierungsrouten
  • Interne Validierungsworkshops zur Feinabstimmung des strategischen Rahmens zur direkten Nutzung

Ergebnisse:

  • Übergreifendes strategisches Rahmenwerk inkl. klarer Vision und Mission
  • Identität der Division
  • Starke Positionierung und Nutzenversprechen
  • Kernbotschaften auf Basis von Zielgruppenanforderungen

Energie

Überarbeitung der Positionierung für einen Energieversorger

Überarbeitung der Positionierung für einen Energieversorger

Energie

Überarbeitung der Positionierung für einen Energieversorger

Ausgangslage:

  • Die aktuelle Positionierung sollte auf Basis tieferer Zielgruppen Insights geschärft werden, um die aktuelle Marktposition weiter auszubauen

Projektauftrag:

  • Sicherstellung eines tiefen und systematischen Kundenverständnisses
  • Frühzeitige Identifikation von strategischen Weichenstellungen für die Umsetzung und Marktbearbeitung
  • Überprüfung und Aufrechterhaltung der aktuellen Positionierung und zielgerichtete Stärkung eines erfolgreichen Geschäftsbetriebs

Vorgehen:

  • Data Set-Up, Analyse aktueller und zukünftiger Kundenbedürfnisse, Entwicklung von Thesen zu Markt, Wettbewerb und Kunde
  • Entwicklung klar definierter Motiv-Cluster, Definition Leitplanken zur Positionierungsschärfung und Optimierung der Marktbearbeitung
  • Bewertung Positionierung im Wettbewerbsvergleich, Analyse Marktauftritt/-bearbeitung, Identifikation von Optimierungsoptionen
  • Schärfung und Ausgestaltung Positionierung für Leistungsangebot/Produktmarken,
  • Erarbeitung von Implikationen für Branding-Framework sowie eines Umsetzungskonzepts

Ergebnisse:

  • Gutachten zu Stärken/Schwächen der Positionierung und Benchmarking
  • Marktpotenzialanalyse inkl. Implikationen für Branding
  • Finale Lead-Positionierung für Leistungsangebot und Produktmarken
  • Grundlagen zur Einbettung in Branding-Framework
  • Umsetzungsroadmap inkl. grober Richtlinien zur Umsetzung

Handel

Berechnung des monetären Werts aller Marken im Gesamtportfolio als Basis für die wertorientierte Markenführung

Berechnung des monetären Werts aller Marken im Gesamtportfolio als Basis für die wertorientierte Markenführung

Handel

Berechnung des monetären Werts aller Marken im Gesamtportfolio als Basis für die wertorientierte Markenführung

Ausgangssituation:

  • Veränderung der Marktbedingungen
  • Zunehmender Wettbewerb sowie angestrebte Expansionsabsichten erfordern eine wertorientierte Führung des Markenportfolios
  • Beabsichtigung einer regelmäßigen monetären Markenbewertung zu Markensteuerungszwecken

Vorgehen:

  • Bestimmung der wahrgenommenen Stärke der Marken aus Kundensicht
  • Berechnung der monetären Markenwerte mittels der „Brand Equity Valuation for Accounting“ (BEVA) Methodik
  • Identifikation von Anwendungsfeldern für den monetären Markenwert sowie Ausarbeitung von konkreten Implementierungsvorschlägen für das Gesamtunternehmen sowie für jede Marke

Projektergebnis:

  • Monetäre Markenwerte für die Marken im Portfolio des Unternehmens
  • Relativer Wertbeitrag der Marken durch Vergleich der Markenwerte mit dem Unternehmenswert
  • Aussagen über die Stärke der bewerteten Marken aus Kundensicht
  • Integration der monetären Markenbewertung in die strategischen Markenführungsinstrumente zur Sicherstellung der wertorientierten Führung im Marketing

Finanzdienstleistungen

Entwicklung und Umsetzung Markenarchitektur Großbank

Entwicklung und Umsetzung Markenarchitektur Großbank

Finanzdienstleistungen

Entwicklung und Umsetzung Markenarchitektur Großbank

Ausgangssituation:

  • Ungenügende Kenntnisse über die Markenperformance aus Kundensicht in den Ländermärkten
  • Undifferenzierte und unklare Markenwahrnehmung der Kunden
  • Unklarheit über die zukünftige Markenstrategie und Entwicklung des Markenportfolios
  • Marke intern ungenügend „gelebt“

Vorgehen:

  • Analyse der internen und externen Markenwahrnehmung basierend auf Datenanalysen
  • Quantitative Berechnung und Validierung der monetären Markenwerte
  • Ausarbeitung von Positionierungsoptionen
  • Interne und externe Validierung der Markenpositionierung durch Fokusgruppen
  • Ableitung einer Strategie für die ganzheitliche Implementierung der Markenpositionierung

Projektergebnis:

  • Umfassender Überblick über die Markenwahrnehmung in den Ländermärkten
  • Intern und extern validierte Markenpositionierung
  • Bereichsübergreifender Implementierungsleitfaden für Umsetzung der Markenpositionierung
  • Monetäre Markenwerte als Basis für Markenarchitekturentscheidungen
  • Strategie für die zukünftige Entwicklung der Marke

TIME

Entwicklung einer neuen Markenarchitektur für einen Medienkonzern

Entwicklung einer neuen Markenarchitektur für einen Medienkonzern

TIME

Entwicklung einer neuen Markenarchitektur für einen Medienkonzern

Ausgangslage:

  • Inkonsistente, komplexe Markenarchitektur
  • Traditioneller Push-Ansatz im Marketing nicht länger tragbar (ehemals hoch profitables Geschäft mit signifikanten Verlusten)
  • Wirksamkeit einer Pull-Strategie ist nicht abschließend geklärt

Projektauftrag:

  • Faktenbasierte Empfehlung für die zukünftige globale Markenarchitektur als Grundlage für einen Pull-orientierten Marketingansatz
  • Klärung der finanziellen Konsequenzen eines Strategiewechsels von Push zu Pull

Vorgehen:

  • Markenanalyse hinsichtlich:
  • Brand Strength
  • Brand Screen
  • Brand Profile
  • Quantitative Evaluation und Bewertung der Markenstrategie
  • Simulation des Strategiewechsels anhand der verfügbaren Datenbasis

Ergebnisse:

  • Strategie für die Entwicklung eines länderübergreifenden Markensystems
  • Entwicklung einer ganzheitlichen Markenpositionierung
  • Programm für einen Strategiewechsel mit einer potenziellen Steigerung der Marketingeffektivität von 30% bis 40%

Automobil

Entwicklung einer Markenbibel zur Markteinführung einer Automobilmarke in Deutschland

Automobil

Entwicklung einer Markenbibel zur Markteinführung einer Automobilmarke in Deutschland

Ausgangslage:

  • Einführung der Automobilmarke am deutschen Markt
  • Unklare Positionierung im Wettbewerbsintensiven Umfeld
  • Unsicherheit über Launchinvestments

Projektauftrag:

  • Definition der markenstrategischen Eckpfeiler zur Markteinführung der Marke in Deutschland
  • Allokation des Launchbudgets

Vorgehen:

  • Analyse von Zielgruppen und Wettbewerbern
  • Inhaltliche Ausgestaltung und Positionierung
  • Entwicklung von strategischen Leitlinien
  • Ausarbeitung von Investitionsszenarien basierend auf quantitativen Analysen
  • Ableitung Entscheidungsbaum
  • Entwicklung des Launchbudgets für die nächsten fünf Jahre

Ergebnisse:

  • Positionierungsziel der Marke für den Markteintritt
  • Markenbibel als internes strategisches Kommunikationsmittel
  • Empfehlung eines Launchbudgets für die nächsten fünf Jahre

Chemie, Pharma und Healthcare

Durchführung einer „Voice of Customer“-Studie zur (Neu-) Ausrichtung der Geschäftsprozesse eines Pharmaunternehmens

Durchführung einer „Voice of Customer“-Studie zur (Neu-) Ausrichtung der Geschäftsprozesse eines Pharmaunternehmens

Chemie, Pharma und Healthcare

Durchführung einer „Voice of Customer“-Studie zur (Neu-) Ausrichtung der Geschäftsprozesse eines Pharmaunternehmens

Ausgangslage:

  • Gründung einer neuen Marke zur gezielten Stärkung der Marktpräsenz mit eigener Vertriebseinheit
  • Heterogener Kundenstamm hinsichtlich Größe und Geschäftsbereich
  • Zur Erwirtschaftung eines signifikanten Profitbeitrags ist eine Kundensegmentierung notwendig, durch welche das Kundenportfolio stringent nach Wertbeitrag klassifiziert und bearbeitet wird

Projektauftrag:

  • Ermittlung und Bewertung der Kundenzufriedenheit bezogen auf Kauf- und Verwendungsakte der näheren Vergangenheit
  • Identifikation von Verbesserungspotentialen hinsichtlich aller Facetten des Kundenutzens (Produkt-, Service-, Imageattribute)
  • Ableiten von Grundanforderungen und USPs im Produkt- und Servicedesign
  • Erarbeitung von Produkt- bzw. Servicepaketen für entsprechend priorisierte Geschäfts- und Kundensegmente

Vorgehen:

  • Analyse des Marktumfeldes inkl. Markt, Wettbewerb und Zielgruppen
  • Erhebung des aktuellen Eigenbilds und Definition der strategischen Ziele
  • Quantitative Feldforschung zur aktuellen und historischen Kundenzufriedenheitsmessung (Net Promoter Score) und Bewertung aller Kundennutzendimensionen im Wettbewerbsvergleich

Ergebnisse:

  • Definierte Kundensegmente mit Zuordnung segmentspezifischer Bedürfnisse und Zufriedenheitsmessung im Wettbewerbsvergleich
  • Klar definiertes und nachhaltiges Maßnahmenpaket entlang der 4Ps
  • Vorgezeichnete Produkt- und Servicepakete mit Zukunftsfähigkeit

Finanzdienstleistungen & Versicherungen

Tarifsystem mit nutzungsdatenbasierter Erfolgsbewertung

Tarifsystem mit nutzungsdatenbasierter Erfolgsbewertung

Finanzdienstleistungen & Versicherungen

Tarifsystem mit nutzungsdatenbasierter Erfolgsbewertung

Ausgangslage:

  • Komplexität und Inkonsistenz im Tarifsystem mit Unverständnis bei Kunden
  • Optimierungspotenziale in der Rentabilität auf Produkt und Fahrzeugebene
  • Stagnierende Nachfrage von bestehenden Kunden sowie stagnierende Gewinnung von neuen Kunden

Projektauftrag:

  • Entwicklung eines attraktiveren und rentableren Tarifsystems mit höherer Transparenz für Angebotssteuerung und Erfolgscontrolling
  • Nutzungsdatenbasierte Erfolgsbewertung des neuen Tarifsystems zur Bewertung der Nachfrage- und Rentabilitätseffekte

Vorgehen:

  • Durchführung von Interviews, Wettbewerbsanalysen und Datenanalysen zur Evaluation der Stärken und Schwächen des Tarifsystems
  • Entwicklung von Optimierungsrouten zur Steigerung der Attraktivität und Rentabilität
  • Entwicklung eines Business Cases zur Bewertung der ökonomischen Potenziale sowie Erstellung eines Umsetzungsplans
  • Konsolidierung von Nutzungsdaten zur statistischen Analyse der Nachfrageveränderung und Bewertung der ökonomischen Effekte

Ergebnisse:

  • Erfolgreiche Implementierung eines neuen wettbewerbsfähigen Tarifsystems mit vereinfachten Tarifklassen und attraktiveren Produkten
  • Realisierung der ökonomischen Potenziale durch Rentabilitätssteigerung im Kerngeschäft auf Produkt und Fahrtenebene
  • Erfolgreiche Identifizierung und Bewertung der Nachfrage- und Rentabilitätseffekte sowie Ableitung weiterer Optimierungspotenziale und Handlungsempfehlungen

 

Effizientes Kundenwertmanagement unter Berücksichtigung emotionaler Loyalität

Effizientes Kundenwertmanagement unter Berücksichtigung emotionaler Loyalität

 

Effizientes Kundenwertmanagement unter Berücksichtigung emotionaler Loyalität

Ausgangslage:

  • Monatliches Entscheidungsdilemma: „Wann erfolgt im Kundenkontakt eine Sales- oder eine Loyalitätsmaßnahme?“ (Direct Marketing / BTL)
  • Bisherige Kampagnensteuerung anhand der Größen
  • Produktaffinität (Durchführung Saleskontakt, sofern Produktaffinität identifiziert wird)
  • CEM (Berücksichtigung Auswirkungen eines erfolgreichen Saleskontaktes auf Kundenwert mit dem Ziel Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten)

Projektauftrag:

  • Lösung des Entscheidungsdilemmas durch Integration eines Loyalitätsindikators (signalisiert emotionale Kaufbereitschaft)
  • Erstellung eines ganzheitlichen Konzepts zur Erhöhung von Conversion Rates bei Sales Kontakten (Cross-/Upselling)

Vorgehen:

  • Integration eines Loyalitätsscores (neben Affinität und CEM), welcher emotionale Einstellung ggü. der Absendermarke ausdrückt und der Kampagnensteuerung dient:
  • Durchführung Sales, insb. sofern emotionale Kaufbereitschaft lt. prognostiziertem Wert vorhanden
  • Keine Durchführung Sales, sofern emotionale Kaufbereitschaft lt. prognostiziertem Wert nicht vorhanden

Ergebnisse:

  • Effizienzsteigerung durch Einsparung von Saleskontakten (damit Kontaktkosten) bei Kunden mit sehr niedriger Kaufbereitschaft und somit sehr geringer Kaufwahrscheinlichkeit
  • Effektivitätssteigerung durch gezielte Loyalisierung vor Sales bei nicht ausreichender Kaufbereitschaft
  • Berücksichtigung emotionaler Loyalität als zentrale Voraussetzung für Produktangebot zum richtigen Zeitpunkt

 

Entwicklung und Implementierung einer integrierten Kundendatenbank (iKDB)

Entwicklung und Implementierung einer integrierten Kundendatenbank (iKDB)

 

Entwicklung und Implementierung einer integrierten Kundendatenbank (iKDB)

Ausgangslage:

  • Aufbau einer integrierten Kundendatenbank zur Unterstützung des Unternehmens im Aufbau geschäftsfeldübergreifender Service-, Marketing- und Vertriebsstrategien

Projektauftrag:

  • Realisierung einer integrierten Kundendatensicht für den deutschen Massenmarkt
  • Schaffung der Grundlage für eine konzernweite Kundenwertdarstellung
  • Systematische Bereitstellung und Nutzbarmachung von übergreifenden kundenbezogenen Daten

Vorgehen:

  • Definition fachlicher Anforderungen an die iKDB
  • Grundlagenschaffung für zukünftige technische Ausgestaltung der iKDB
  • Konzeption eines klickfähigen Prototyps auf Basis fachlicher Anforderungen
  • Integration von Call-Center-Applikationen

Ergebnisse:

  • Prozessbeschleunigungen bzw. -optimierungen am Front End (z.B. durch Oberflächenoptimierung und Handhabung)
  • Geschäftsfeldübergreifende Kundeninteraktion durch übergreifenden Kundendatenzugriff
  • Nutzung geschäftsfeldübergreifender Potenziale (z.B. Cross- und Up-Selling)
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